Der Berghof Deizisau

Wir sind ein traditionelles Familienunternehmen und legen seit dem Beginn unserer landwirtschaftlichen Tätigkeit den Schwerpunkt auf hohe Qualität. Aus diesem Grund verkaufen wir in unserem Hofladen – sofern es möglich ist – ausschließlich regionale (von Nachbarn und Kollegen) Produkte. Dies fördert die regionale Landwirtschaft und somit auch die Kulturlandschaft.

Unsere eigenen Produkte (Sorten/Pflanzen) wählen wir nach Qualitätsmerkmalen wie z. B. Geschmack, etc. aus, nicht nach Quantität.

Bei unserer Hühnerhaltung unterstützen wir die Hahnenaufzucht. 4 Cent pro Ei wird an einen Aufzuchtbetrieb bezahlt, damit es für diesen wirtschaftlich wird, männliche Küken (Brudertiere) zu mästen.

Wir stehen für eine nachhaltige und sogleich Ressourcen schonende Landwirtschaft:
  • Durch unser breites Pflanzspektrum entstehen keine Monokulturen, wir sind Dauerblüter! Von April bis September blüht und gedeiht es auf und rund um den Berghof.
  • Im geschützen Erdbeeranbau (Folientunnel) setzten wir Nützlinge ein, diese für uns Milben, Läuse und andere Schädlinge von den Blättern fressen.
  • Durch den Hühnerkot haben wir einen perfekten Dünger für unsere Pflanzen und benötigen deutlich weniger Mineraldünger. Außerdem ist der Mist sehr gut für das Bodenleben denn dieses möchten auch etwas zu fressen und sorgen für Fruchtbare Böden.
  • Jedes Jahr legen wir Blühstreifen an. (Unberührter Lebensraum für Insekten, Vögel und vieles mehr)
  • Das Hühnerfutter wird zu über 90% aus eigenem Anbau hergestellt das bedeutet es kommt aus einem Umkreis von 2 km. (kurze Feld-Hof Entfernungen sparen viel CO₂)
  • Felder werden nach der Ernte sehr schnell wieder mit Zwischnefrüchte bestellt, diese sorgen für eine weitere CO₂ Bindung und halten den Boden fruchtbar (Lebendig)
  • Durch eine spezielle Bewässerung (Tröpfchenbewässerung) an beinahe allen Pflanzen wird das Wasser direkt an der Wurzel abgelegt. Unnötige Wasserverdunstung somit Verschwendung wird vermieden.
  • Um für Sie gesunde und qualitativ hochwertige Produkte zu produzieren, müssen wir Pflanzenschutz anwenden. Auch hier verwenden wir unter anderem ökologische Pflanzenschutzmittel.
  • Im Ackerbau versuchen wir das Unkraut bestmöglich ökologisch, d.h. mit einer Hacke oder Striegel zu entfernen. Nur in Notfällen wird Chemie (Herbizide) eingesetzt.

Unser Team

Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext.

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Stellenangebote

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    für unsere Verkaufsstände
    (von Mitte April bis August)

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    mit Führerschein der Klasse B
    (von Mitte April bis August)

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    für den Hofladen, Verkaufsstände, Wochenmärkte

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    zur Kommisionierung und Auslieferung unserer Produkte

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Partner und Lieferanten

Landwirtschaft ist Leidenschaft. Erfolgreiche Landwirtschaft ist Teamwork. Das gilt für die tägliche Arbeit in unserem Familienbetrieb genauso wie für die Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Lieferanten. Wir legen großen Wert auf langfristig ausgelegte Partnerschaften auf Augenhöhe. Das schafft Vertrauen, sorgt für eingespielte Abläufe und erhöht unterm Strich den Nutzen für alle Beteiligten. Vor allem für Sie.

Unsere langjährigen Partner und Lieferanten

  • Kraut und Rüben

  • Seifrieds Hoflädle

  • Hofmolkerei Schmied

  • Schuhmacher Gemüse

  • Schäffer Gemüsebau

  • Gärtnerei Kiemle

  • Merz Gemüse

  • Schuhmacher Fruit

  • Bergkäserei Steibis

  • Obere Mühle Goßbach

  • Talmühle Rommel

  • Hofgut Hohschön

  • Albgold

  • Ziegenhof Holzer

  • Inas Eis

  • Teamwerk Esslingen

  • Brennerei Eichele

Die Geschichte des Berghof…

Matthäus Eberhardt konnte den 33 Hektar großen Betrieb vom Imre Freiherr von Palm pachten. Durch Ackerbau mit Milchviehhaltung wurde das Einkommen erwirtschaftet. In den Nachkriegsjahren entstand eine Bodenreform, sodass der Freiherr von Palm (aufgrund Großgrundbesitzes) enteignet wurde.

1928
1950

Die Landsiedlung hat den Hof bekommen und ist an den heutigen Standort, oberhalb der Gemeinde Deizisau ausgesiedelt.

Einzug/Bezug in den Aussiedlerhof, mit Angliederung einer Schweinemast mit 40 Mastplätzen, sowie Kauf eines Mähdreschers gemeinsam mit dem Cousin Jakob Eberhardt.

1957
1962

Der Hof wurde gekauft. In diesem Zuge wurde, aufgrund einer Tierseuche (Geburtenabgang beim Milchvieh), das Milchvieh aufgegeben.

Stattdessen wurde nun mit der Hühnerhaltung (ca. 200 Hühner) angefangen. Auch der Anbau von Körnermais wurde ausgeweitet.

Der Berghof wurde an das Ehepaar Otto und Doris Eberhardt überschrieben

1967
1985

Erstmaliger Anbau von Erdbeeren

Wiederanfang mit Kartoffeln

1987
1991

Beginn der Mutterkuhhaltung zur Fleischvermarktung

Start des Spargelanbaus

1996
1997

Übernahme der Weihnachtsbaumkultur der Gemeinde Deizisau

Beginn mit dem Anbau von Himbeeren

1998
1999

Der Berghof wird den beiden Söhnen von Otto und Doris Eberhardt, Chistoph und Markus Eberhardt, überschrieben.

Beginn des Anbaus von Kirschen. Im selben Jahr wurde die Schweine- und Mutterkuhhaltung eingestellt.

2002
2007

Erste Aussaat und Ernte von Ackersalat/Feldsalat

Auf dem Berghof werden die ersten Kürbisse angebaut

2010
2021

Ingwer, Himbeeren und Brombeeren wachsen zum ersten Mal im geschützen Anbau auf dem Berghof

Wir erweitern unseren Anbau um Heidelbeeren, Wassermelonen und Zucchini

2022
1928

Matthäus Eberhardt konnte den 33 Hektar großen Betrieb vom Imre Freiherr von Palm pachten. Durch Ackerbau mit Milchviehhaltung wurde das Einkommen erwirtschaftet. In den Nachkriegsjahren entstand eine Bodenreform, sodass der Freiherr von Palm (aufgrund Großgrundbesitzes) enteignet wurde.

1950

Die Landsiedlung hat den Hof bekommen und ist an den heutigen Standort, oberhalb der Gemeinde Deizisau ausgesiedelt.

1957

Einzug/Bezug in den Aussiedlerhof, mit Angliederung einer Schweinemast mit 40 Mastplätzen, sowie Kauf eines Mähdreschers gemeinsam mit dem Cousin Jakob Eberhardt.

1962

Der Hof wurde gekauft. In diesem Zuge wurde, aufgrund einer Tierseuche (Geburtenabgang beim Milchvieh), das Milchvieh aufgegeben.

Stattdessen wurde nun mit der Hühnerhaltung (ca. 200 Hühner) angefangen. Auch der Anbau von Körnermais wurde ausgeweitet.

1967

Der Berghof wurde an das Ehepaar Otto und Doris Eberhardt überschrieben

1985

Erstmaliger Anbau von Erdbeeren

1987

Wiederanfang mit Kartoffeln

1991

Beginn der Mutterkuhhaltung zur Fleischvermarktung

1996

Start des Spargelanbaus

1997

Übernahme der Weihnachtsbaumkultur der Gemeinde Deizisau

1998

Beginn mit dem Anbau von Himbeeren

1999

Der Berghof wird den beiden Söhnen von Otto und Doris Eberhardt, Chistoph und Markus Eberhardt, überschrieben.

2002

Beginn des Anbaus von Kirschen. Im selben Jahr wurde die Schweine- und Mutterkuhhaltung eingestellt.

2007

Erste Aussaat und Ernte von Ackersalat/Feldsalat

2010

Auf dem Berghof werden die ersten Kürbisse angebaut

2021

Ingwer, Himbeeren und Brombeeren wachsen zum ersten Mal im geschützen Anbau auf dem Berghof

2022

Wir erweitern unseren Anbau um Heidelbeeren, Wassermelonen und Zucchini