Ackersalat

Ackersalat

Seit 2007 wird Ackersalat auf dem Berghof angebaut. Ackersalat hat in Deutschland viele Namen, wie zum Beispiel: Feldsalat, Rapunzel, Nüsslisalat, Sunnewirbele oder auch Vogelsalat.

Er ist ein absoluter Wintersalat und wird daher bei uns erst dann geerntet, wenn es herbstlich wird und sich die anderen heimischen Salate wie Kopfsalat, Eichblatt oder Eissalat langsam aus dem Sortiment verabschieden.

Doch Mitte/Ende August, wenn man noch überhaupt nicht an unseren Wintersalat denkt, müssen wir diesen bereits säen. Nach der Aussaat muss darauf geachtet werden, dass dieser winzige Samen immer feucht bleibt, damit er gleichmäßig keimen kann. Kalte Tage oder frostige Nächte machen ihm überhaupt nichts aus. Im Gegenteil! Die Blätter werden dadurch sogar stabiler und kräftiger. Hat der Ackersalat seine schönen Rösschen geformt, so wird er von Hand über der Erde abgeschnitten, gründlich gewaschen und verkaufsfertig in Kisten verpackt.

Ackersalat gilt als einer der gesündesten Salate!

Wussten Sie schon…?

Die kräftigen dunkelgrünen Blätter enthalten viele Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalzium, Kalium und Folsäure.
Außerdem hat er im Gegensatz zu anderen Salaten einen besonders hohen Gehalt an Vitamin A und C, welche die Sinnenleistungen, wie den Sehvorgang und das Immunsystem stärken.
Zudem ist er auch eine gute pflanzliche Quelle für Jod und ist somit auch bestens für Personen geeignet, bei denen Fisch eher selten auf dem Speiseplan steht, wie zum Beispiel bei Vegetariern bzw. Veganer.